Willkommen beim ersten #tierfreitag. Katharina Seiser hat diesen Neologismus letzte Woche geprägt und ich greife ihn gerne hier auf. Schon während ihres veganen Selbstversuchs habe ich kurz daran gedacht, das Schlagwort „vegan“ hier im Blog zu aktivieren („vegetarisch“ gibt es ja), aber ich habe es angesichts all des ideologischen Ballasts, den dieser Begriff mit sich bringt, dann doch nicht getan.
Nun also der #tierfreitag (die verschiedenen Lesarten findet ihr bei Katharina). Damit werden hier in Zukunft alle rein pflanzlichen Rezepte gekennzeichnet. Und solche aus der Rubrik „Markttag“, die sich mit nachhaltiger und auf das Tierwohl bedachter Landwirtschaft oder besonderen pflanzlichen Produkten befaßt. Und damit es auch schon was zu schauen gibt, habe ich die alten Beiträge durchforstet und verschlagwortet. (Und ja, gar so viele sind es noch nicht. Überraschend viel aus der türkischen Küche – sonst spielen halt meistens Milch und Eier irgendwie mit, selbst wenn die Hauptbestandteile des Gerichts Obst oder Gemüse sind.)
Die tierfreien Rezepte:
- Pomeranzenessenz [hatte ich doch glatt übersehen!]
- Kısır
- İmam bayıldı
- Zeytinyağlı Domates Dolması
- Schwarze Nüsse
- Rhabarber
Und noch zwei Beiträge der Gärtnerin, auch #tierfreitagswert sind:
Schönen #tierfreitag noch! (Auch am Samstag ;-) )
Post scriptum
Nachdem Katharina in ihrem Beitrag auch „Rezepte mit winziger Änderung“ erlaubt, will ich folgende Gerichte zumindest noch verlinken (wenn auch nicht verschlagworten):
- Tagliatelle ai finferli (Olivenöl statt Butter)
- Spargel sous-vide (Mein erstes Rezept überhaupt. Und wieder Olivenöl statt Butter.)
Keine Kommentare