Eigentlich wollte ja die Weinhauerin mit über innere(n) Werte philosophieren, vor drei Wochen im Freyenstein, aber dann zog sie doch die Zweisamkeit der Berge vor. Den mühsam ergatterten Tisch (OK, dank des neuen Freyenstein-Newsletters war ich noch vor Severin Cortis Artikel im Standard dabei) wieder freigeben? Nie im Leben! Nach ein bißchen Herumfragen fand sich mit Jürgen Schmücking doch noch ein interessierter Co-Esser. Aber wenn schon, denn schon. Am Vorabend der Innereienschlacht dann […]
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Auf zwei Gansln ins Freyenstein
Kleines Service für Besucherinnen und Besucher des Freyenstein: Noch bis 16. November gibt’s das Menü in der Variante „Gansl“ – hier in der Ausprägung von Samstagabend.
Gruß aus der Küche & kalte Vorspeisen
Warme Vorspeisen
Fisch & Gansl
Mehlspeisen & Petits fours
[…]Food Porn für ein regnerisches Wochenende: Ein Sommerabend im Freyenstein
Sieht so aus, als hätte ich es geschafft: Ich gehe im Freyenstein als Stammgast durch. Obwohl, vielleicht war’s ja auch das Verdienst der Weinhauerin, mit der ich Ende Juli wieder einmal dort eingekehrt bin. Der Anlaß? Eigentlich keiner, aber angesichts der damals herrschenden Hitzewelle wollten wir unsere Menübesprechung für das diesjährige Fischfestmahl (ja, ich weiß, das fehlt ebenso wie das vegetarische hierorts immer noch – ich gelobe hoch und heilig Besserung!) auf jeden Fall in einem Gastgarten […]
Herbstimpressionen aus dem Freyenstein
Nach unserem Erstversuch im Juli sind das Fräulein Kirschenkompott, der Musiker und ich im Oktober erneut im Freyenstein eingefallen. Diesmal mit der Weinhauerin im Schlepptau, schließlich war es ihr Geburtstagsessen. Und sozusagen vorangekündigt, weil eineinhalb Wochen vorher die Präsentation von des neuen Kochbuchs von Meinrad Neunkirchner und Katharina Seiser in der Buchhandlung Frick stattgefunden hatte.
Eigentlich hatte ich mir fix vorgenommen, […]
Zu Besuch im Freyenstein
Vorgestern waren die Frau Kirschenkompott, der Musiker und ich im Freyenstein. Trotz Vorbereitungstrubel für das Festmahl am Samstag, eine verschleppte Geburtstagseinladung (nein, diesmal war ich nicht der Eingeladene). Vorweg das Fazit: Um 39 Euro kann man in Wien schwer besser essen gehen.
Aus Zeitgründen beschränke ich mich im folgenden auf die Bilder und die Beschreibungen der Gänge aus der Tageskarte (die leicht erratische Rechtschreibung habe ich mir zu korrigieren erlaubt): […]