Vorgestern waren die Frau Kirschenkompott, der Musiker und ich im Freyenstein. Trotz Vorbereitungstrubel für das Festmahl am Samstag, eine verschleppte Geburtstagseinladung (nein, diesmal war ich nicht der Eingeladene). Vorweg das Fazit: Um 39 Euro kann man in Wien schwer besser essen gehen.
Aus Zeitgründen beschränke ich mich im folgenden auf die Bilder und die Beschreibungen der Gänge aus der Tageskarte (die leicht erratische Rechtschreibung habe ich mir zu korrigieren erlaubt):
PS: Die Bäume im Gastgarten sind übrigens dicht genug, daß uns auch kurzzeitige Regenschauer nicht vertreiben konnten.
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