Schlagwortarchiv: Französisch

Abschied von der Brasserie Santner

Knapp mehr als drei Jahre ist sie alt gewor­den, die Bras­se­rie Sant­ner. Ein bis­serl gefrem­delt hat das Gra­zer Publi­kum von Anfang an mit Ger­not Sant­ners Vision einer geho­be­nen fran­zö­si­schen Küche. Obwohl Noch-Küchen­chef Tho­mas Ser­ret diese durch­aus boden­stän­di­ger als sein Vor­gän­ger Ste­fan Prie­ler inter­pre­tiert, hat sich am grund­le­gen­den Miß­ver­ständ­nis offen­bar wenig geän­dert. Mit Ende des Monats schließt das Lokal dauerhaft :(

Wer es trotz unse­rer drin­gen­den Emp­feh­lun­gen […]


Frühstücken wie Gott in Frankreich

Ein­kaufs­bum­mel in Graz. Vor­sichts­hal­ber rela­tiv früh, damit auch das Auto noch ein Plat­zerl fin­det. Nach­dem heute das größte Klein­for­mat der Welt sein Stadt­fest fei­erte, muß­ten wir auf Num­mer sicher gehen. Rela­tiv früh (also vor zehn) heißt auch: Vor dem Früh­stück. Was liegt also näher, als das Nütz­li­che mit dem Ange­neh­men zu ver­bin­den und das fran­zö­si­sche Früh­stück in der Bras­se­rie Sant­ner auszuprobieren?

Die Abend­karte hat­ten wir ja schon zwei­mal zu unse­rer gro­ßen Zufrie­den­heit […]


Zurück in Frankreich: Brasserie Santner, Graz

Eine Fami­li­en­feier diente uns als Vor­wand, wie­der ein­mal nach Frank­reich zu fah­ren. So weit man halt kommt, ohne Graz zu ver­las­sen: Bis zur Ecke Paulustorgasse/​Karmeliterplatz. Und ja, man setzt in der Bras­se­rie Sant­ner schon mehr auf Wein, aber das mit der Braue­rei wird ja auch in Frank­reich selbst nicht mehr so eng gesehen.

Viel hat sich seit unse­rem ersten Besuch nicht ver­än­dert, außer der Spei­se­karte, und ich finde, das ist gut so. Noch immer wird als Gedeck Salz­but­ter aus der Nor­man­die zum war­men Sau­er­teig­brot […]


Brasserie Santner

Nach­dem uns der Gal­lier und der Hau­ben­tau­cher den Mund wäss­rig gemacht haben, waren die Gärtnerin und ich Mitte August mit einem befreun­de­ten Paar in der immer noch recht neuen Bras­se­rie Sant­ner in der Gra­zer Pau­lust­or­gasse. Wir wur­den nicht enttäuscht.

Die Lage des Lokals mit einem wun­der­ba­ren Blick über den Kar­me­li­ter­platz ist ziem­lich genial, hat aber einen mini­ma­len Schön­heits­feh­ler: Der Scha­ni­gar­ten ist zu klein. Das führt dazu, daß es erstens im Freien nur Zwei­er­tisch­chen gibt (für […]