Sieht so aus, als hätte ich es geschafft: Ich gehe im Freyenstein als Stammgast durch. Obwohl, vielleicht war’s ja auch das Verdienst der Weinhauerin, mit der ich Ende Juli wieder einmal dort eingekehrt bin. Der Anlaß? Eigentlich keiner, aber angesichts der damals herrschenden Hitzewelle wollten wir unsere Menübesprechung für das diesjährige Fischfestmahl (ja, ich weiß, das fehlt ebenso wie das vegetarische hierorts immer noch – ich gelobe hoch und heilig Besserung!) auf jeden Fall in einem Gastgarten […]