Die Stunde war schon fortgeschritten nach einem üppigen Mahl, der Wein floß, wenn nicht in Strömen, so doch reichlich. Bis er irgendwann nicht mehr floß.
Wer dann die Aufforderung an den für die Beschaffung der Früchte des Rebstocks Zuständigen – er, der Mundschenk, möge doch bitte gefälligst für Nachschub sorgen – aussprach, ist im Dunkel jenes Abend entschwunden. Ob der so Titulierte noch eine Flasche Wein in Reserve hatte, oder ob er sich auf diesen Zuruf stattdessen der Whisky-Sammlung des Gastgebers widmete, entzieht sich ebenfalls meiner Erinnerung. Jedenfalls aber saßen wir nicht lange auf dem Trockenen.