Es ist nun doch schon ein wenig her, Anfang Juni, als ich das Vergnügen hatte im Dienste der Wissenschaft und Hochschulzusammenarbeit eine Woche in Shanghai verbringen zu dürfen. In der Haupt- und Residenzstadt über einem kantonesischen Lokal wohnend und mitunter am Geruch der unvermeidlichen „gebackenen Bananen“ leidend (für die lohnt sich allerdings eine Reise nach Madagaskar: reif geerntet und frisch frittiert am Markt und in Straßenküchen, schmecken sie dort wirklich zum Niederknien), […]